Dienstag, 9. März 2010

Fliegende Feder

Die Feder

Ein Federchen flog durch das Land;
Ein Nilpferd schlummerte im Sand.

Die Feder sprach: „Ich will es wecken!“
Sie liebte, andere zu necken.

Aufs Nilpferd setzte sich die Feder
Und streichelte sein dickes Leder.

Das Nilpferd sperrte auf den Rachen
Und musste ungeheuer lachen.

Joachim Ringelnatz (1883-1934)

Glück muss man haben,
diese Feder kam heute nachmittag bei Fotoaufnahmen in den Wümmewiese
langsam auf mich zu geflogen.

Ein Augenblick






Ich liebe dich,
weil mit Dir jeder Augenblick angenehm,
jede Sekunde außergewöhnlich,
jede Minute großartig,
jede Stunde endlos
und jeder Tag leidenschaftlicher ist als sonst.
H.S.

Guten Morgen . . .











Besondere Momente - Augenblicke,
lassen meine Gedanken verweilen.

Genussvoll lehne ich mich zurück.
Genieße, diesen Augenblick.
H.S.


Im richtigen Augenblick mit der Kamera dabei !